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Warum Gesichtspflege so wichtig ist

Man nehme eine Handvoll getrocknete Erve, füge gestoßene Narzissenzwiebeln und Gerste hinzu – und vermenge alles mit reichlich Honig. Wer sich schon immer mal gefragt hat, ob bereits die alten Römer ein Mittel gegen trockene Gesichtshaut kannten, der weiß jetzt die Antwort - inklusive Rezept. Wie glücklich wir uns doch alle in der heutigen Zeit schätzen dürfen. Pflegeprodukte gibt es an jeder Ecke, in Fachgeschäften, im Supermarkt, im Internet. Der Markt boomt seit Jahren; die Preisspanne ermöglicht es, dass sich mit einem kleinen Geldbeutel hervorragende Cremes oder Masken erwerben lassen. Und grundsätzlich ist es ja auch unwichtig, mit welcher Motivation man zu Tiegeln, Tuben oder Töpfchen greift: Geht es um Hautschutz, Wiederherstellung oder ist es Ausdruck eines (oberflächlichen?) Wunsches nach anhaltender Schönheit? Alle Kunden und Kundinnen haben eins gemeinsam: Sie pflegen ihre Haut. Warum das so wichtig ist, erläutert dieser Artikel.

 

Der Rost in unseren Gesichtern

Kurz nochmal zum Vergleich mit Römern: Natürlich ist unser Leben so viel leichter geworden. Jedoch: Die Moderne birgt größte Risiken. Abgase, Feinstaub, UV-Strahlen – alles schädliche Umwelteinflüsse. Auch Stress, falsche Ernährung, der Lebenswandel im Allgemeinen. Alles Gründe, warum unsere Haut schneller altert, als es die genetische Uhr vorgibt. Diese Faktoren graben sich tagtäglich in unsere Gesichter. Denn u.a. instabile Sauerstoffmoleküle, besser als „freie Radikale” bekannt, oxidieren mit dem Gewebe. Wer sich jetzt an die Entstehung von Rost auf Metalloberflächen erinnert fühlt, der liegt nicht ganz falsch. Hinzu kommt die zuvor erwähnte tickende Uhr. Je älter wir werden, desto mehr verliert die Haut die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern – zudem ebbt die körpereigene Kollagenproduktion ab, Lipid-Polster werden kleiner. Die Konsequenz: Die Haut wirkt nicht mehr frisch und rosig; zunehmend bilden sich Linien, die zu Falten und Furchen werden. Ja, das ist leider die Wahrheit. Aber eine, gegen die man ankämpfen kann. Aktives Anti-Aging lohnt sich!

 

Über Optik und Gesundheit

Es geht nicht nur um die Optik, sondern auch um die Gesundheit. Wer unter einer trockenen oder extrem trockenen Haut leidet, der wird bald Schuppenbildung feststellen. Dann juckt es, Rötungen zeigen sich. In letzter Konsequenz kommt es häufig zu Hautkrankheiten, zu Ekzemen oder Neurodermitis. Bekanntermaßen ist eine über-fette Haut auch nicht wünschenswert. Abgesehen vom unschönen Speckschwarten-Glanz, sorgt das Fett dafür, dass Schmutz und Ablagerungen eingeschlossen werden. Dadurch verstopfen die Poren, Mitesser oder Pickel entstehen. Im schlimmsten Fall auch Entzündungen. Damit ist also klar: Wer das Teenager-Leben hinter sich gelassen hat, der muss sich um seine Haut kümmern.

 

Eine Routine ist Pflicht

Dieses Kümmern, das steht noch nicht für eine große Pflegeroutine. In jungen Jahren reicht das tägliche Auftragen einer Creme mit 30er Lichtschutzfaktor. Auch wenn es draußen verhangen ist, die Sonne steht über uns und ihre Strahlen dringen in unsere Haut ein. UV-Schutz ist die erste – und die simpelste Regel für eine glatte Gesichtshaut. Reinigung ist der zweite Grundsatz. Wie man sich die Hände wäscht, so sollte es auch ein Standard sein, das Gesicht von Staub, Schmutz und Fettpartikeln zu befreien. Allerdings gehört schon ein bisschen mehr als Wasser und Seife dazu. Denn „normale” Seife baut auf schädlichen Emulgatoren auf, bindet also die Hautfette und „wäscht” sie regelrecht aus. Somit wird die Hautschutzbarriere geschwächt. Statt also zum Seifenstück zu greifen, sollten milde Gels oder Schäume ohne Alkohol und besagte Emulgatoren verwendet werden. Das sichert zumindest den Status-Quo. Was aber anschließend auf – und damit in – die Haut gehört, das erläutern wir jetzt.

 

Der Skincare-Papst gibt Tipps

Und lassen dafür Skincare-Papst Bernd Kuhs (65) zu Wort kommen. Er ist der Erfinder der sogenannten Biomembran – kurz gesagt, der Nachbildung des menschlichen Hautfettes. Um es noch ein letztes Mal zu erwähnen: Es geht um Emulgatoren bzw. deren Abwesenheit. Die Kuhs’ Biomembran übernimmt deren Funktion, sie sorgt für die Bindung von Öl, Fett und Wasser zu einer creme-ähnlichen Substanz. Und jetzt wird es wirklich spannend: „Die traurige Wahrheit ist, dass 90 Prozent aller Hautkrankheiten durch die Nutzung von Kosmetika ausgelöst werden.” Autsch. Eine wirklich monströse Zahl. „Daher ist es so wichtig, dass Pflegeprodukte so verträglich wie nur möglich sind.” Sagt Kuhs – und immerhin hat er sein Arbeitsleben auf genau dieser Aussage aufgebaut.

 

Der richtige, der optimale Schutz

Was also gehört zu einer richtigen Ausstattung, um der Haut echten Schutz zu geben oder sie zu regenerieren? Neben einem milden Schaum zur Reinigung gehören Masken zur Grundausstattung in jeden Haushalt. Bevorzugt getränkt mit purer Aloe Vera. Idealerweise geerntet auf Mallorca. Kuhs weiß warum: „Die mallorquinische Aloe hat den weltweit reinsten und höchsten Aloverase-Gehalt. Das macht sie so perfekt für die Vitalisierung von trockener oder geschädigter Haut.” Wer noch mehr Tüpfelchen auf dem i benötigt, der legt sich einen Vorrat mit Hyaluron-Masken an. Der Skincare-Papst hat mit seiner Brand 48grams neben dem langkettigem Hyaluron, was sich als spendender Film auf die Haut legt, auch das besonders wirksame Oligo-Hyaluron verarbeitet. Weil die Moleküle extrem klein sind, dringen sie bis in die tiefsten Hautschichten ein und bauen dort eine Art Polster auf. Der Effekt: Linien und Falten werden aus der Tiefe aufgepolstert – das Gesicht wirkt schon nach wenigen Anwendungen jugendlicher. Wer also den aktiven Kampf für eine gesunde Haut und damit auch gegen die Alterung aufnehmen will, der kann mit diesen Empfehlungen erste Schritte machen.

 

Schöne Haut ist kein Zufall

In den USA gibt es folgenden Ausspruch: Schöne Haut ist kein Zufall. Das ist genau auf den Punkt gebracht. Denn es ist erst die Regelmäßigkeit, das Engagement, das zum Erfolg führt. Wer ein oder zweimal im Monat eine Maske auflegt, darf nicht überrascht sein, wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt. Es ist wie beim Sport: Erst beständiges Training bringt gute Resultate. Dabei darf man sich dann auch nicht auf eine Muskelgruppe beschränken. Im Umkehrschluss verhält es sich genauso mit der Pflege. Bernd Kuhs: „Masken sind ein wichtiger erster Schritt, doch erst die richtigen Cremes bringen ein dauerhaftes Ergebnis.” Mit Ergebnis ist hier natürlich eines der drei großen Re’s gemeint: Revitalisierung, Regeneration und schlussendlich Rejuvenierung.

 

Biomembran und die Haut

Hier kommt wieder die Biomembran ins Spiel. Schon kleinste Mengen sorgen für positive Effekte, da die Haut optimal geschützt wird und Wirkstoffe tiefer ins Gewebe eindringen können. „90 Prozent der Menschen haben eine sensible Haut oder meinen, sie hätten eine sensible Haut. Und sie haben Angst, dass sie etwas auf die Haut geben, was allergische Reaktionen bei ihnen auslöst.” Der Skincare-Papst kennt diese Belange zur Genüge. In seinen Mixturen sind Stoffe mit besonderer Wirkkraft verarbeitet. Die Skin-Repair-Creme setzt auf die Kombination von Edelweiß-Extrakten und Mastix-Öl. Beiden Stoffen wird ein größtmöglicher Belebungs- und Erneuerungs-Effekt zugesprochen. Der Profi erläutert: „Es reicht schon die sparsame Anwendung – mehr als erdnussgroß muss ein Klecks gar nicht sein.” Sorgsam verteilt, wird dieser Klecks bald sichtbare Auswirkungen auf Falten, Akne oder Rosacea haben. Wer das Glück einer rosigen, faltenfreien Haut hat, dem steht zum Dauerschutz eine Day ’N Night-Creme zur Verfügung. Sie balanciert den Feuchtigkeitshaushalt aus und baut die Hautschutzbarriere auf, bzw. stärkt sie.

 

Zehnfach verstärkte Wirkung

Was ist grundsätzlich so revolutionär am Einsatz der Biomembran-Erzeugnisse? „Nährstoffe, die in den 48grams-Produkten eingebettet sind, wirken zehnmal stärker als wären sie in einer normalen Creme. Das ist ein großes Plus. Wir haben das perfekte Transportmittel, um diese Stoffe in die Haut zu bekommen.” Bernd Kuhs hat dafür schon sehr viel Zuspruch bekommen. Das Online-Magazin beauty.at nannte seine Produkte einen Quantensprung in der Derma-Kosmetik-Sparte.

 

Reduzierung bis aufs Maxium

Um noch ein letztes Mal den Vergleich zu den Römern zu erwähnen: Auch damals gab es schon Allergien, wie viele Schriften belegen. Nur hat sich die Anzahl vor allem in den letzten 50 Jahren vervielfacht. Allergien sind mittlerweile eine weit verbreitete Zivilisationkrankheit. Daher ist es umso wichtiger, dass sich Pflegeprodukte – nicht nur fürs Gesicht, sondern den ganzen Körper – aus so wenig Inhaltsstoffen wie möglich zusammensetzen. Hier erreicht erst die Reduzierung den maximalen Effekt. Und da kommt wieder der Skincare-Papst Bernd Kuhs zu Wort: „Die schönsten Versprechen auf Faltenfreiheit und eine frische Haut haben keinen Wert, wenn die optimale Verträglichkeit nicht sichergestellt ist.” Hier sei nicht gesagt, dass 48grams die einzige Marke ist, die diesen Anspruch erfüllt. Doch die Biomembran gibt es nur in den Spendern und Sachets seiner Marke. Ganz gleich, ob es um Pflege, Erneuerung oder den Erhalt der Schönheit geht – Bio-Kosmetik wird immer die beste Lösung sein.