Let’s Glow! Wir lieben das Strahlen im Gesicht!

Let’s Glow! Wir lieben das Strahlen im Gesicht!

Die Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ; wir haben nur alle Kolleginnen hier bei 48grams gefragt. Aber das Ergebnis war immerhin einstimmig: „Glow”, das wunderbare Strahlen der Haut, ist der mit Abstand schönste Ausdruck der Gesichtspflege. Wir hatten schon so eine Vermutung, denn auch unsere Kundinnen erwähnen den Glow immer wieder, wenn sie unsere Produkte loben. Dankeschön dafür. Das ist für uns  der Anlass, um den Begriff, seine Bedeutung und vor allem die Entstehung des Glows mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Begleiten Sie uns jetzt auf eine kleine Reise zum Strahlen…

 

Was ist der Glow eigentlich?

Vielleicht gleich zu Anfang mal die genaue Definition: Der Begriff „Glow“, der einen gesunden und strahlenden Teint beschreibt, steht für jugendliche Frische und Vitalität. Er entsteht durch eine Kombination aus gut durchbluteter Haut und ausreichender Feuchtigkeit. Die Haut reflektiert so nämlich das Licht besser – und Frau bekommt ein Leuchten. Der Glow ist dennoch das Ergebnis verschiedener Faktoren. Zunächst spielt die Hautpflege eine entscheidende Rolle. Regelmäßige Anwendung von Feuchtigkeitscremes, Seren und Ölen hält die Haut geschmeidig. Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Vitamin C und Antioxidantien unterstützen die Gesundheit des Gewebes und fördern die Kollagenproduktion. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Ernährung. Eine ausgewogene Kost – reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien – hat einen positiven Einfluss auf das Hautbild.

 

Durchblutung ist nur ein Faktor…

Eine gute Durchblutung sorgt dafür, dass Sauerstoff und Nährstoffe die Hautzellen optimal erreichen. Das führt zu einer gesunden, rosigen Farbe. Allerdings trägt das auch zu einer stärkeren Mikrozirkulation bei: Schadstoffe und freie Radikale werden viel besser abtransportiert. Zudem wird so die Zellregeneration angeregt und der Schutz der Hautbarriere gefördert. Das Schönste an diesen körpereigenen Prozessen: Durch die regelmäßige Erneuerung der Hautzellen entsteht eine glatte Hautoberfläche. In der kann sich das Licht dann besonders gut spiegeln. Das nehmen wir als Glow wahr. Letzteres muss an dieser Stelle noch etwas genauer erklärt werden. Denn: Insbesondere der Zustand des Stratum corneum (so der Fachbegriff für die äußerste Hautschicht) sorgt für die Reflektion von Licht. Diese Schicht besteht – wenig medizinisch ausgedrückt – aus abgestorbenen Hautzellen, die abgestoßen werden müssen. Sie machen Platz für neue, frische Zellen. Eine unregelmäßige Abschuppung führt also zu einem fahlen Teint…!

 

Ursachen für einen fahlen Teint

Bevor wir zu den Techniken bzw. Möglichkeiten kommen, den Glow zu verbessern, erst einmal einige Informationen, warum ein Gesicht fahl, müde oder stumpf aussehen kann. Zum einen spielen Umweltfaktoren wie UV-Strahlen, Luftverschmutzung und extreme Wetterbedingungen eine Rolle. Die Hautzellen werden dadurch geschädigt, die Oberfläche wirkt damit unregelmäßig. Andererseits sind auch interne Faktoren wie Schlafmangel, Stress, ungesunde Ernährung oder hormonelle Schwankungen relevant für die Optik. Fehlt schließlich noch die Zufuhr der nötigen Feuchtigkeit und wichtiger Nährstoffe… bleibt das Antlitz glanzlos. Daher kommen jetzt die Tipps…

 

1. Regelmäßige Reinigung und Peeling

Die Grundlage für eine Glow-Pflege ist die gründliche Reinigung. Öl, Schmutz und Umweltgifte müssen runter. Dazu stehen im Handel viele sanfte Reinigungsmittel zur Verfügung – natürlich auch hier von 48grams. Zudem ist ein regelmäßiges Peeling (etwa ein- bis zweimal pro Woche) empfehlenswert. Was man dazu wissen muss: Mechanische Peelings enthalten kleine Schleifpartikel, die die Haut glätten, während chemische Peelings auf Basis von Fruchtsäuren (AHAs oder BHAs) tiefer eindringen und die Zellregeneration anregen. Das Wichtigste: Beide Methoden sorgen für eine Verfeinerung der Hautstruktur – und damit für eine Aufhellung des Teints.

 

2. Feuchtigkeitspflege und Hydration

Let’s Glow – funktioniert nur durch die richtige Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Tägliche Anwendungen von Cremes und Seren, die u. a. Hyaluronsäure enthalten, sorgen für einen sichtbaren Aufpolsterungseffekt. Das Gewebe wird schön prall. Auch sollte die Haut mit ausreichend Wasser versorgt sein – von innen. Dermatologen empfehlen, mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken. So bleiben die Hautzellen stets hydratisiert. Last but not least: Wer sich zweimal pro Woche (nach Belieben auch häufiger) eine Masken-Auszeit gönnt, der hat wirklich alles richtig gemacht.

 

3. Sonnenschutz und Antioxidantien

Kommen wir mal zu dem Thema, das bei der Glow-Pflege – und auch grundsätzlich – oft vergessen wird: Das tägliche Auftragen eines Schutzes vor UV-Strahlung. Das ist natürlich ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Hautpflegeroutine – nur so können Schäden durch die Sonnenstrahlung verhindert werden. Lichtschutzfaktor (LSF) muss mindestens 30 sein – besser aber noch 50. Wer wirklich ein Strahlen im Gesicht haben möchte, der sollte der Sonne eine deutliche Schicht Creme entgegensetzen.

 

4. Gesunde Ernährung und ausreichender Schlaf

Auch wenn wir es alle wissen: Die ausgewogene Ernährung – reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien – fördert die Hautgesundheit von innen heraus. Lebensmittel wie Beeren, Nüsse, grünes Blattgemüse und fetter Fisch liefern essentielle Nährstoffe, die zur Zellregeneration und Hautelastizität beitragen. Und: Ebenso wichtig ist eine ausreichende Menge Schlaf. Idealerweise 7 bis 9 Stunden pro Nacht! Denn während des Schlafs findet eine Regeneration der Hautzellen statt.

 

5. Regelmäßige Bewegung und Stressreduktion

Und zum Schluss noch ein kleiner Rat: Wer sich sportlich betätigt – oder zumindest häufig in Bewegung ist – der fördert die Durchblutung der Haut auf ganz natürliche Art. Und steigert so die Sauerstoffversorgung der Zellen. Zudem sorgt körperliche Aktivität dafür, dass sich der Stress im Körper reduziert. Und das ist bekanntermaßen auch ein Auslöser für Hautprobleme wie Akne, Rötungen oder Trockenheit. Wer sich schon daran hält, der wird bald wieder strahlen – von innen und von außen.