Trend-Alarm: Eyepads als Accessoire und Helfer

Trend-Alarm: Eyepads als Accessoire und Helfer

Wer aufmerksam durch die Großstädte spaziert, hat es sicher schon häufiger bemerkt: Immer wieder kommen einem junge Frauen und Männer entgegen, die mit glänzenden Pads unter den Augen unterwegs sind. Was Unbedarfte als medizinische Notwendigkeit oder zumindest Selbstfürsorge missdeuten, ist ein waschechtes Fashion-Statement. Ist cool. Erinnert auch ein bisschen an den Krieger-Look in den Gesichtern von American-Football-Spielern. Aber was hinter der Optik steckt, ist weit mehr als nur Lifestyle – vor allem, wenn man über die Eyepads von 48grams spricht.

Frische statt Fältchen

Was wir natürlich alle wissen: Eyepads sind kleine, halbmondförmige Gel-Patches, die nahe unter die Augenränder aufgelegt werden. Sie geben der dünnen Haut dort einen schnellen Frischekick, kämpfen gegen feine Linien. Oder sie reduzieren dunkle Ringe und geschwollene Tränensäcke. Und: Anders als Cremes oder Seren arbeiten sie nicht nur mit aktiven Inhaltsstoffen – sie nutzen auch den Effekt der sogenannten „Okklusion“ (wissenschaftlich für: Verschließen der Haut). So können Wirkstoffe besonders tief ins Gewebe einziehen. Gerade diese Partie des Gesichts hat das nämlich äußerst nötig. Die Haut ist extrem sensibel und anfällig für Trockenheit, Stress oder Schlafmangel. Ohne Notfallpads drohen dort u. a. Lymphstau oder feine Wassereinlagerungen. Gar nicht so schön.

Die Mischung aus wirkstark und selten

Kommen wir nun mal … zu uns. Also 48grams. Ja, das ist Eigenwerbung. Doch unsere Eyepads sind echte Wirkchampions. Das liegt an den wertvollen Inhaltsstoffen. Einer davon ist sogar sehr selten. Dass wir nur besonders reichhaltige Aloe aus Mallorca verarbeiten, das ist ja längst bekannt. Und auch das genutzte Hyaluron ist nicht „von der Stange“. Es ist Oligo-Hyaluron – ein besonders kurzkettiges Molekül, das extrem tief ins Gewebe eindringt und dort die Feuchtigkeit maximal bindet. Vor allem aber die Extrakte der mallorquinischen Salzpflanze sind es, die die Eyepads von 48grams so besonders machen. Sie unterstützen die Hautbarriere und sorgen so für eine natürliche Regeneration. Alles das wird durch eine Technik unterstützt, die der Entwickler aller 48grams-Produkte, der Skincare-Papst Bernd Kuhs, höchstselbst erfunden hat: die Biomembran-Technik. Kurz gesagt handelt es sich dabei um ein Imitat der menschlichen Lipide – und sorgt dafür, dass Wirkstoffe schneller und tiefer in die Haut gelangen können.

Fermentation von Kokoswasser

Die Pads selbst bestehen aus einem speziellen, gelartigen Material – der Biocellulose. Sie ist das Ergebnis einer Fermentation (also der Zugabe von Bakterien) von Kokoswasser. Diese Schicht ist nicht nur der Träger für die Wirkstoffe, sie sorgt zusätzlich auch für eine angenehme Kühlung. Ein Effekt, der sich noch verstärkt, wenn die Pads mal kurz im Kühlschrank lagen. Biocellulose ist übrigens nicht zufällig gewählt: Es schmiegt sich perfekt an die Konturen an, verhindert ein Verrutschen und schützt gleichzeitig vor dem Austrocknen.

Wichtiger Teil der Pflegeroutine

Kommen wir mal kurz noch zur Anwendung: Die Vorbereitung ist dabei entscheidend. Die gründliche Reinigung der Haut rund um die Augen ist Pflicht. Übrigens auch dann, wenn man kein Make-up aufgetragen hat. Nur so können die Wirkstoffe ungehindert in die Haut einziehen. Die Pads werden möglichst nah am unteren Wimpernrand platziert. Aber: ohne die Schleimhäute zu berühren. Das kann nämlich Reizungen auslösen. Nach rund zwanzig Minuten haben sie ihre volle Wirkung entfaltet. Abgezogen bleibt dann eine schimmernde Schicht zurück. Hier gilt: sanft einklopfen und mit einer feuchtigkeitsspendenden Augencreme abschließen.

Zeit für Selbstfürsorge

Und nun mal wieder zurück an den Anfang dieses Blogbeitrags: Dass Eyepads gerade jetzt so beliebt sind, ist kein Zufall. In Zeiten von Selfies und Zoom-Meetings liegt der Fokus sehr stark auf der Augenpartie. Dass man sie inzwischen auch auf der Straße sieht, hat also einen simplen Grund: Sie sind zum Statussymbol für Selbstpflege geworden. Besonders luxuriös wirkende Eyepads (goldene oder transparente Varianten) wirken trendy und zeigen, dass man sich „Zeit für sich“ nimmt.